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Augenwischerei

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Geschrieben von Sylvia Dürr
Kategorie: Umwelt

Vor 15 Jahren wurde der 22. September als autofreier Tag eingeführt. Nette Idee.
In Wien gabs heuer Rasen am Ring, dh. dort waren keine Raser unterwegs, sondern Rasen wurde ausgerollt. Auch in Innsbruck bemühte man sich mit allerlei tüteltü. Aber nichtmal die Öffis und Stadtradl waren an diesem Tag gratis. Auch sonst war in Innsbruck nicht viel an frischem Lüfterl -außer dem Föhn- zu spüren.

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Waffenlieferungen an Kurden in den Irak

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Geschrieben von Sylvia Dürr
Kategorie: Politik und Wirtschaft

waffenverbotNicht nur Deutschland schickt Waffen, Munition und Panzerabwehrraketen im Wert von 70 Millionen Euro in den Irak. Auch die USA, Frankreich ind Großbritannien beteiligen sich kräftig daran. Kurdische Milizen, -wohlgemerkt nicht die PKK!- sollen damit ausgerüstet werden im Kampf gegen die IS. Leider kann jede Waffe innerhalb kürzester Zeit potentiell allen kämpfenden Truppen aller Seiten in die Hände fallen. Dann geht der Schuss nach hinten los. Man kann den Verbleib der Waffen nicht kontrollieren. Militärische Interventionen des Westens haben in den vergangegen Jahren eher Schaden angerichtet als geholfen, welchen zu vermeiden. Einmischung in andere Angelegenheiten ist immer eine heikle Sache und grenzt oft an Schweinerei. Zumindest freut sich Deutschlands Rüstungsindustrie, die drittgrößte der Welt. Außerdem machen sich Merkel und Konsorten die Hände nicht schmutzig, aber die Zeiten, sie in Unschuld zu waschen, waren kurz und sind endgültig vorbei.

Sylvia Dürr

Strache for President!

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Geschrieben von Sylvia Dürr
Kategorie: Politik und Wirtschaft

Le Pens und Straches Kohorten sind dabei, Pandoras Büchse zu öffnen. Bald haben sie es geschafft und die giftbraune Schlange schlüpft aus ihrem blauen Ei. The latest news vermelden, dass die New Austrian Fascho Party (NAFP = FPÖ) just nach Meinungsumfragen die Nase vorn haben. Das hieße:

Strache for President!

Auch wetzt er jetzt schon, ein Jahr vor der Gemeinderatswahl in Vienna, die populistischen Messer und geht Menschenfischen und Rattenfangen.  Bürgermeister will er werden. Dazu hat er ein bisschen Kreide fressen müssen. Sein Ziehvater im Geiste, Jean-Marie Le Pen, lässt immer noch ungestraft die Sau raus, indem er meint, dass "das Problem der vielen Schwarzen in Afrika vom Ebola-Virus gelöst werde, und dass Juden sich als Ofenladung eigneten".

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Geldmaschine Fußball

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Geschrieben von Sylvia Dürr
Kategorie: International

wm-2014-brasilienSo kurzweilig und begeisternd die WM sein kann, mit allen Höhen und viel mehr Tiefen, wie krachende Fouls, Fehlentscheidungen der Schiris, Pech der "Kleinen", lässt es den Fan (die Fanin?) nicht kalt, wenn er/ sie liest, dass ein Geldregen von je 15 Mio Euro auf die Halbfinalisten herunterprasselt.
Die Finalisten erhalten 25 Mio. Die werden dann teilweise an die hungerleidenden Spieler weiter gegeben. Das sind allerdings eher Peanuts für diverse Fußballprofis. Wenn man bedenkt, was für Unsummen eingenommen, hin-und hergeschoben, losgetreten und Profittore damit geschossen werden, kann sich unsereins nur sprachlos vor Ärger am Hinterkopf kratzen und sich kopfschüttelnd überlegen, was man alles mit dem Haufen Geld veranstalten könnte jenseits der Stadien.
Zum Beispiel im Gastgeberland. (Wo bleibt die Revolution??). Es drängt sich der Eindruck auf, dass die aufgeblasenen FIFA-Geldsäcke von allen guten Geistern verlassen sind angesichts der perversen Summen, Mauscheleien und Skandale. (Können Summen pervers sein? Ja, können sie. Daher nennt man sie Unsummen)

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