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Cunst&co XXX Anniversary @pmk

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Geschrieben von e. g. koder
Kategorie: Kunst und Kultur

cunst&coAm Freitag, den 13. Juni 2014, wurde in der Innsbrucker „pmk“ das 30jährige Jubiläum des Innsbrucker Cunst & co gefeiert.

1984 gegründet, machte es nicht nur mit Siebdrucken in Innsbruck auf sich aufmerksam. Auch duch zahlreiche Musik- und Kulturveranstaltungen wie z.B am 28.06.1985 am Berg Isel Stadion mit dem 1. Alpenumtrieb, "Neue Hoffnung für die Einsamen" im Treibhaus und im Utopia mit der Energized Party. Also gab es allen Grund, diesen Geburtstag zu feiern. Wir waren natürlich mit unserer Kamera dabei.
Den Konzertmitschnitt sehen Sie hier.


Unter dem Motto „Die Anfänge versinken in den nebeligen Niederungen der Subkultur“ spielten drei Innsbrucker Bands an diesem Abend. Die Eröffnung machte das Duo Trippler Effect. Bernhard Schneider und Ludwig Technique spielten elektronische „experimentelle noise-explosion auf unbestimmten Niveau".

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Dump diving, oder wie?

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Geschrieben von e. g. koder
Kategorie: Umwelt

dump_divingWir von der-die-das haben einen Nachmittag lang Martin, vulgo „Sillindianer“, einen sogenannten „Dump Diver“ (zu Deutsch „Mülltaucher“) begleitet. Ein Dump Diver holt verwertbare – sprich: hochwertige – Lebensmittel aus den Abfallcontainern der Supermärkte. Diese Lebensmittel werden auf Grund von Mindesthaltbarkeitsdaten bzw. schlicht oder einfach aus Gründen des Überschusses weggeworfen. Diese Art zu tauchen ist auch unter Namen wie: „Containern, Dumpstern, Mülltauchen oder Freeganismus“ populär.
Was Martin da aus den Containern zog, ließ einem nach der ersten groben Reinigung der Lebensmittel das Wasser im Munde zusammenlaufen. Abgesehen von dem vielen Obst und dem Brot holte er auch Wurstwaren und Knabbergebäck, Milchprodukte, Instantkakao und Schokolade hervor, nur um einiger der Produkte zu nennen.

Nicht immer verläuft so ein „Tauchgang“ ohne Probleme, es werden schon mal harte Worte von Seiten der verantwortlichen SupermarktfilialleiterInnen an die Lebensmittelverwerter ausgesprochen.

Warum er das denn mache, fragten wir Martin: „Ich will durch diese Aktionen in erster Linie darauf hinweisen, in welch einer Wegwerfgesellschaft wir leben. Auf der einen Seite verhungern tagtäglich Tausende von Menschen, und hier und in fast allen Industrienationen werden Lebensmittel zum Teil überproduziert, um sie dann wieder wegzuwerfen. Natürlich macht es mich auch froh, diese Lebensmittel, die ich da aus den Containern hole, wieder weiter zu geben, natürlich gratis.“

An manchen Tagen kann man ihn im Innsbrucker Hofgarten auf der Liegewiese antreffen wo er aus seinem Fahrradanhänger die „ertauchten“ Nahrungsmittel an Menschen weitergibt, die des Weges kommen. Oft spendet er auch seine Waren an soziale Eirichtungen. An diesem Tag allerdings baute er einen Stand in einer Innsbrucker In-Diskothek auf, wo die Tanzfreudigen sich zu Goa-Musik bedienen konnten. Jeden Freitag, übrigens.

Was noch vor ein paar Jahren Menschen, die auf der Straße lebten, vor dem Verhungern rettete,

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1. Montagsdemo - Friedensmahnwache in Innsbruck

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Geschrieben von zeitsinn.at
Kategorie: Politik und Wirtschaft

montagsdemo-friedensmahnwache in innsbruckAm 19.05.2014 wurde in Innsbruck die erste Montagsdemo – Friedensmahnwache – abgehalten.
Dazu kam Florian Müller aus Deutschland, der den Anwesenden die Entstehung der Montagsdemos in Deutschland in der Endphase der DDR in den Jahren 1989 – 1990 von Leipzig ausgehend erörterte. Unter dem Motto „wir sind das Volk“ gingen damals 100.000e Menschen auf die Straßen. Das Ziel der Menschen war eine friedliche demokratische Neuordnung. Auch 2014 spielt der deutsche Osten wieder eine bedeutsame Rolle im Kontext der aktuellen Friedensbewegungen. Seit dem 24. März 2014 versammeln sich die Bürger in Berlin wieder für Frieden auf der Welt.
Dank des guten Wetters waren geschätzte 150 – 180 Besucher/Zuseher gekommen.

Schwerpunkt der Veranstaltung war „Frieden in der Ukraine“. Besorgt zeigten sich die Menschen über die Kriegstreiberei, die im Westen betrieben wird.

Durch die schlechte Tonqualität war der Sprecher aus Deutschland leider nur sehr schwer zu verstehen. Der Veranstaltungsredner Matthias aus dem Tiroler Unterland teilte den Anwesenden die Orte mit, an denen bereits Montagsdemos stattfinden. 96 in ganz Europa, und in Österreich unter anderem in Imst, Salzburg, Klagenfurt, Graz, Dornbirn und Linz.
Musikalisch unterstützt wurde die Demo durch die Innsbrucker Statt Band, was in gute Laune versetzte, und es wurde getanzt. (zu sehen im zweiten Teil auf Youtube)

Danach sprach Fabio. Man müsse den Frieden zuerst im eigenen Land herstellen, unter dem Motto „mir und meine Freind geht’s gut, wichtig ist, das man tanzen kann und mit dem zufrieden ist, was man hat... dass man tanzen kann, egal, ob 100 oder 1000 Leute zuschauen“ dann, erst dann kann man Frieden in der ganzen Welt machen.


Obwohl er kürzlich auf der Alm von einem Blitz getroffen wurde, ohne dass ihm etwas passiert sei,

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es kostniX, bitte nehmen sie es mit!

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Geschrieben von zeitsinn.at
Kategorie: Umwelt

kostnix_innsbruckIm Mai 2007 eröffnete in der Innsbrucker Höttingergasse der KostniX Laden.
Seit diesen Zeitpunkt ist viel geschehen. Zwar plagen das Projekt immer wieder massive Geldnöte, da es doch die Miet-, Strom- und Heizkosten zu bezahlen gilt, aber es gibt auch viel Zuspruch aus allen Schichten der Bevölkerung, die den KostniXLaden sehr positiv bewertet, weil dieser ganz ohne Geld Waren an die Menschen bringen will.
Die Idee ist einfach: Menschen, die Sachen nicht mehr benötigen, bringen diese in den Laden, und andere Menschen, die diese Dinge brauchen, können sie kostenlos mitnehmen.
Der Organisator Hannes Sucher versteht den Laden aber nicht als sosziales Projekt, sondern eher als politisches, in dem er ein Umdenken von einer kapitalistischen in eine solidarische Gesellschaft erreichen will.
Er möchte aufzeigen, dass es auch ohne Gegenleistung gehen kann.
Mit Kostnix will er ein kleines Zeichen setzen und möglicherweise einen Stein ins
Rollen bringen, um etws in der Gesellschaft zu verändern..


Unterstützt wird er dabei von Menschen, die in ihrer Freizeit die Leute betreuen, die in den Laden kommen.
Laut Laurin (einem der Mitarbeiter) wundern sich viele der Besucher, dass

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